Montag, 21. Mai 2018

Nun sind wir mit den Salons im elften Jahr

Immer noch ist es wunderbar sie zu veranstalten.
Sehr sogar.

Menschen kommen und gehen,
bleiben eine Strecke lang, kommen einmal im Jahr,
sind fast bei jedem Salon dabei, kommen nach Jahren wieder dazu.

Manche laden wir aus, weil uns Ihr Umgang mit Anderen oder im Feld an sich, nicht angenehm ist, meist weil zu viel Alkohol im Spiel ist,
oder weil Jemand zu wild rumfingert, ohne wirklich in Kontakt gegangen zu sein und/oder sich mit wachen Sinnen eingeschwungen hat, um zu spüren, was stimmig ist, was nicht.
Und/oder einfach ein künstliches Sexkasperltheater darstellen will.

Es hat sich eine wirkliche Tradition herausgebildet. Anfangsrunde, dann tanzen, im Tanzen bilden sich erst kleinere, dann ein großes Fühl-Spür-Berühr-knäuel, in dem man schon mal richtig tief auftanken kann, wenn man mag.

Und wir singen oft.

Es hat viel Segen. Es ist jedesmal ein wenig (bis sehr viel) anders. Kein Abend gleicht einem anderen. Es fühlt sich trotzdem selbst mit Neuen, immer altvertraut und innig an.

Ein großes, tiefes, herzliches Dankeschön an die Schöpferkraft, dass uns das gefunden hat und wir mutig genug waren und sind, es einzuladen in unser ganz Privates.

Und es sogar zu erweitern um eine weitere Veranstaltung in ganz intimem, privaten Rahmen hier bei uns, - mit ein wenig anderem Einrichtungssetting dann -,
genannt sexpositiver Spielraum, BDSM meets Tantraspirit.

Bitte runterscrollen/ nach unten durch weiter lesen für weitere wichtige Einblicke und Infos.
Danke.